Unsere Leistungen

Wir arbeiten gemeinsam mit Ihnen daran, passende Lösungen und Hilfen für das Problem Ihres Kindes zu finden.

Erstgespräch und Diagnostikphase

Das Erstgespräch führen wir gemeinsam mit Ihnen als Eltern/Pflegeeltern und Ihrem Sohn/Ihrer Tochter durch. Um die bestehende Problematik zu verstehen, erheben wir Informationen sowohl zur Vorgeschichte, zur derzeitigen Lebenssituation aber auch zu Stärken und Ressourcen Ihres Kindes. Im Anschluss an das Erstgespräch bieten wir in der Regel Diagnostiktermine an, um Ihr Kind besser kennen zu lernen. Diese Termine können beinhalten:

• Entwicklungs- und Intelligenztestung
• Testungen auf Vorliegen einer Teilleistungsstörung (Lese-Rechtschreib-Schwäche, Dyskalkulie)
• Durchführung von standardisierten Testverfahren und Fragebögen zur Beurteilung und Einschätzung einer seelischen Belastung
• Einzelgespräche oder Einzel-Spieltermine

Im darauf folgenden Befundgespräch werden wir mit Ihnen über die Ergebnisse der Untersuchungen sprechen und gemeinsam mit Ihnen das weitere Vorgehen planen. Wichtig ist uns, dass wir gemeinsam einen Weg finden, um Ihr Kind bestmöglich unterstützen zu können.

Behandlung

Auf der Basis unserer Untersuchungsergebnisse arbeiten wir gemeinsam mit Ihnen daran, passende Lösungen und Hilfen für das Problem Ihres Kindes zu finden.

Folgende Behandlungsmöglichkeiten finden bei uns Anwendung:

• Verhaltenstherapeutische Arbeit mit Kind und Eltern
• Einzeltherapeutische Gespräche (Frequenz: einmal pro Monat)
• Spieltherapeutische Termine
• Beratungsgespräche für Eltern
• Familientherapeutische Gespräche
• Traumatherapeutische Arbeit
• Medikamentöse Behandlung
• Ausstellung von Heilmittelverordnungen für Ergotherapie und Logopädie

Ergänzend sind neben unserer Behandlung andere Hilfen und Therapiemaßnahmen notwendig wie beispielsweise Richtlinienpsychotherapie, Ergotherapie, Logopädie sowie unter Umständen eine teilstationäre oder stationäre Behandlung. Wir helfen Ihnen, diese in die Wege zu leiten.

Wir bieten – auf Ihren Wunsch und mit Ihrem Einverständnis – die Zusammenarbeit mit anderen Stellen wie Kindergarten, Schule, Beratungsstelle u.a. an.

Im weiteren Behandlungsverlauf sehen wir es als unsere Aufgabe an, die therapeutischen Maßnahmen zu koordinieren, in ihrer Wirksamkeit zu überprüfen und die weitere Entwicklung ihres Kindes zu begleiten.